1. Dezember


 

Dehnen ist eine zentrale und sehr wichtige Übung in der Atemtherapie. Eine Atemstunde wird meist damit begonnen. Durch sanftes Dehnen der verschiedenen Körperregionen wird das Einströmen des Atems verstärkt. Beim Ausatmen schwingt der gedehnte Bereich dann wieder zurück. Oft kommt es dabei zu spontanem Gähnen, Seufzen oder Stöhnen. Das sind Zeichen für wesentliche Erholungsreflexe und ein Ausdruck von tiefer Lösung sowie eines tiefen Atemzuges.

Dehnen stärkt das Empfindungsbewusstsein und wirkt lösend, entlastend und erfrischend.


Eveline Baumgartner Meier

Arbeits- und Organisationspsychologin FH

Atemtherapeutin IKP

Schriftpsychologin FH

Achtsamkeitslehrerin

PRAXIS Oberhus 3, 6023 Rothenburg

TELEFON 079 271 76 24

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